Jannai Balikavlayan
Ambrosius Huber

Jannai Balikavlayan (*1984)

Ambrosius Huber (*1984)

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Jannai Balikavlayan ist diplomierter Musiker und arbeitet als Bratschist, Geiger und Musikpädagoge. Seine künstlerische Tätigkeit übt er u.a. mit dem 21st century orchestra Luzern, der Sinfonietta Schaffhausen und dem Thurgauer Kammerorchester aus. Er ist ausserdem bei Studio-Aufnahmen für Pop- und Filmmusik im Einsatz und spielte u.a. mit Michel Wyss, Sunrise Avenue, Kunz und Seven. Als Kammermusiker spielt er im Ensemble Konzertgenuss und ist Gründungsmitglied des Colléctif Visionnaire, welches sich mit improvisierter Musik und Werken für Gesang und Streichquartett beschäftigt. Weitere Informationen unter: www.balikavlayan.ch

Ambrosius Huber wurde 1984 in Münchenstein bei Basel geboren. Nach der Matura studierte er was? in Basel und Zürich mit Hauptfach Jazz. Nebenbei wurde er kontinuierlich in klassischer Musik und Komposition ausgebildet. Seit seinem Abschluss 2010 als Master of Arts in Musikpädagogik spielt er in diversen Ensembles und ist Studiomusiker in den Bereichen Jazz und Pop. Daneben unterrichtet er Privatschüler*innen und ist in Wollerau und Regensdorf-Watt als Cellolehrer angestellt. Viele Plattenaufnahmen und Auslandaufenthalte gaben ihm wertvolle Erfahrung. Er arbeitet im Bereich Tanz und Schauspiel als Komponist, Arrangeur und Bühnenmusiker, unter anderem am Schauspielhaus Zürich. Weitere Informationen unter: www.ambrosiushuber.ch

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jA*Am | musikalische Interventionen

Wir sind Jannai Balikavlayan (Geige & Bratsche) Ambrosius Huber (Cello). Wir machen improvisierte Musik & bringen Kunst zum Klingen. Unsere Interventionen beginnen an einem Ort in Ihren Räumen, unvermittelt hört man einen leisen Ton, zuerst unsicher, Ohren und Blicke suchen die Quelle. Nach kurzer Zeit folgt ein weiterer Ton aus einer anderen Richtung und eröffnet den Dialog. Die Spieler kommunizieren mit der Kunst, dem Raum und dem Publikum. Wir bewegen uns durch den Raum. Unsere Klänge eröffnen neue Perspektiven und (er-)finden als finalen Akt vielleicht einen gemeinsamen Ort?